Kapitel 57.

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Jungkook

"Fuck bist du... Eng" keuchte Taehyung dunkel und rau, als er seinen Reißverschluss auch schon geöffnet, sich vor meinem Eingang platziert und noch etwas Gleitgel irgendwo heraus gekramt hatte, um es angemehmer für mich zu machen. Denn er ließ nicht mehr lange auf sich warten, als ich förmlich darum gebettelt hatte, endlich von ihm gefickt zu werden. Was hieß förmlich, ich hatte darum gebettelt. Und alleine daran zu denken, was dieser Mann mich alles für Dinge tun ließ, die ich mir vor kurzem noch nicht einmal hätte ausmalen können, weder dachte, so etwas jemals auszusprechen oder zu empfinden, brachte meinen Kopf fast schon ein wenig durcheinander.

Tae ließ mich so gut fühlen und öffnete mir eine ganz neue Welt, in der ich mich so viel wohler fühlte. Er zeigte mir selbst Seiten an mir, die ich vorher versteckt und verdrängt hatte aus Angst, mich selbst zu hassen und von meiner Familie als ekelhaft betitelt zu werden. Wenn sie nur wüssten... Dass ich mich gerade von einen Mann, in der Umkleide einer Gay Bar flach legen ließ und auch noch darum bettelte, seinen Schwanz endlich in mir spüren zu dürfen.

"So... Groß, oh Taehyung" keuchte ich nur zufrieden doch schaffte es nicht, meinen Blick aufrecht zu behalten. Dafür fühlte ich mich gerade viel zu gut und wurde von diesem unglaublich guten, erregenden Gefühl übermannt, als ich sein Glied in mir spürte. Er drang langsam in mich ein, um heraus zu finden wie einfach es ihm fiel sich in mir zu bewegen ohne mir Schmerzen zuzufügen. Aber ich war definitiv vorbereitet und erregt genug, was auch Taehyung bald auffiel, welcher sich dann auch kein bisschen mehr stoppen ließ oder daran dachte, sich zurück zu halten. Mit seiner einen Hand griff er rau und streng nach meiner Taille, drückte meinen Rücken dabei etwas durch und packte mit seiner anderen Hand nach meinem Kinn, um es anzuheben.

Aus einem ganz bestimmten Grund. Er wollte, dass ich zusah. Mit ansehen durfte, wie er sich vor und zurück bewegte, um in und aus mir zu gleiten, auch wenn ich aus dieser Position leider nicht erkennen konnte, wie sein Schwanz in mir verschwand. Dieses Privileg blieb dem Älteren, welcher gerade aber mich durch den Spiegel musterte und dieser dunkle, so lüsterte und gierige Blick mich ehrlich den Verstand verlieren ließ. Meine Gedanken kreisten sowieso schon nur um das hier, Tae war alles, woran ich denken konnte, genau so wie sein großes Glied in mir, welches mich zum zweiten Mal dehnte.

Nur war es dieses Mal von Anfang an angenehm und befriedigend, ihn in mir zu spüren und dieses neue, komische Gefühl vollkommen verschwunden. Mein Körper hatte förmlich darauf gewartet, wieder so ausgefüllt zu werden, von diesem Mann, welcher seinen Spaß dabei hatte, mich noch ein wenig zu quälen. Für ihn zu brechen und zu ruinieren, wie er es mir zuvor versprach. Was er vorallem damit tat, dass er mir gar keine andere Wahl gab, als zuzusehen. Durch seine Hand an meinem Kinn, mit der er meinen Kopf in die Richtung des Spiegels drehte, durfte ich genaustens dabei zusehen, wie Taehyung mit seiner einen Hand nach meiner Taille griff und fest hielt, um nebenher härter in mich stoßen zu können.

Zudem entging mir somit auch sein dunkler Blick auf mir nicht, wie er durch den Spiegel zu mir sah, mich musterte, meinen durchgefickten Gesichtsausdruck und die leichten Tränen, welche sich in meinen Augen sammelte. Weil ich so erregt war, dass es schon fast schon zu viel wurde. Aber genau das, dieses überwältigende daran, war so gut und machte das ganze so unvergesslich.

Und Lust auf mehr. Darauf, dass Tae weiter seine Kontrolle verlor und mir diese andere, so heiße Seite an ihm zeigte.

"Ich will, dass du dich ansiehst, Jungkook. Dass du siehst, wie heiß du aussiehst, wenn ich dich ficke und dich berühre" raunte Tae, direkt in mein Ohr, lehnte sich noch etwas weiter über meinen Körper und verstärkte seinen groben Griff an meiner Taille. Er wurde härter, seine Stöße etwas wilder, tiefer und schneller, jedoch verloren sie nicht an Erfahrung oder Kontrolle. Taehyung traf genau dort in mich, wo es sich am besten anfühlte, für uns beide, da ich mich dadurch teilweise sogar noch etwas um ihn verengte, egal wie schnell er wurde. Dieses geschmeidige an seinen Stößen, das kontrollierte daran machte es so heiß, so gut und so unglaublich überstimulierend.

Forbidden Lust // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Where stories live. Discover now