Snapes Geschichte Kapitel 8

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 Vielen dank für 41 Leser *o* Und danke auch schon im vorraus an die wenn noch welche kommen , die anfangen meine Geschichte zu lesen vielen vielen dank *--*

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Am darauffolgendem Tag wurde ich liebevoll von meinen Kater geweckt. Es war noch nicht so spät aber dennoch stand ich auf und zog mich an, danach begab ich mich wie

gewöhnt in den Saal wo wir alle frühstückten. Ich musste an den Traum denken :,,Er wird doch hoffentlich nicht war werden?" Als ich dann am Tisch der Gryffindors Platz nahm, war noch fast keiner da bis auf ein paar einzelne Schüler. Professor Snape saß allerdings auch schon auf seinen Platz. Er  sah mich wieder an, es fühlte sich so an wie wenn er sich in meinen Kopf drängte, er durchforstete alle meine Bilder und Erinnerungen. Ich musste jetzt stark sein ich durfte ihn nicht mehr tun lassen was er tat, und versuchte mich zu wehren, ich sah ihn entsetzt an, erschrocken, wendete er den Blick von mir ab. Das nutzte ich und versuchte was er vorhin bei mir tat auch bei ihm und es gelang. Ich sah wie er mit einen Mädchen über die Wiese rannte, sie wurde gehänselt, von einen anderen Mädchen, er erklärte dem Mädchen das gehänselt wurde:,, Mach dir nichts drauß die ist nur neidisch weil du mehr kannst als sie." Dann sagte das andere Mädchen:,, Ach quatsch." Danach sah ich wie er gehänselt wurde, von anderen Schülern. Es sah schlimm aus. Und schon wieder sah ich etwas anderes, er hielt eine Frau im Arm , sie schien tot zu sein, und ein Baby saß in einem Bett. Snape weinte. Nach dieser Erinnerung von Snape schien er bemerkt zu haben das ich es geschafft hatte in seinen Kopf vorzudringen und ließ es nicht mehr zu. Entsetzt starrte er zu mir, und stand anschließend auf, er verließ den Saal. Allmählich wurde mir klar was er durchgemacht hatte, er hatte womöglich die Liebe seines Lebens verloren. Jetzt verstand ich auch warum er so verbittert war. Und das Kind es hatte eine Narbe auf der Stirn, genau die Narbe wie Harry, fiel mir ein. Das war also seine Mutter!? Ich hatte in der Zwischenzeit garnicht bemerkt das Harry, Ron und Hermine sich auch schon zu mir setzten. Ron sagte fürsorglich:,,Sabrina was ist den nur los mit dir du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen." Ich musste im Gedanken zugeben das diese Behauptung auch nicht soweit entfernt lag von dem was ich gesehen hatte. Aber dennoch antwortete ich mit:,, Mir fehlt nix , mir geht’s gut."

Harry, Ron und Hermine, sahen mich komisch an. Ich erwiederte darauf nur:,, Kommt wir müssen jetzt los zum Unterricht," und alle packten ihre Sachen und gingen. Gemeinsam wanderten wir wieder zu dem Unterrichtsraum. Heute stand auf den Stundenplan: Astronomie, das heißt Gestirne Mittels Horoskopen betrachten und ihre Position dann in die Karte eintragen, 2 Stunde: Geschichte der Zauberei 3. Stunde: Verteidigung gegen dunkle Künste und die letzte Stunde war Verwandlung.

Der Schultag verging wieder ziemlich schnell wir lernten einiges, und auch ich machte mich nicht so schlecht mit dem Zauberstab. Wir beschlossen uns heute Abend nicht zu treffen, da bereits jeder was vor hatte. Ich wartete am Gang bis Snape mich fand. Er ging wie am Vortag mit mir in den Keller von Hogwarts, wo ich den wichtigsten Stoff nachholen sollte. Und wieder Schloss er die Tür hinter mir ab. Ich sah in fragend an was heute auf den Programm stehen würde. Er erklärte düster:,, Ich glaube du bist bereit für etwas anspruchsvolleres, aber mach dir dazu nicht allzu große Hoffnungen nur weil du schneller lernst als so manch anderer."  Ich musterte ihn erstaunt.

,,Achja und falls du nochmal vorhast dich in meinen Kopf zu zwängen, wird das Folgen haben!" Darauf antwortete ich:,, Achso und wenn Sie das machen ist das in Ordnung?"  Er erwiederte  nichts mehr darauf und ließ mir nur einen bösen Blick zu kommen. Worauf ich meinte:,,  Professor ich weis was sie durchmachen mussten." Snape antwortete zornig:,, Mädchen du weist garnichts!" Ich gab nicht auf und sagte:,, Doch ich weis das ......." mir viel nichts mehr ein. Er schenkte mir nocheinmal einen verachtenden Blick und sprach:,, Jetzt kommen wir endlich zur Sache lass uns weiterarbeiten, ich will hier nicht meine Zeit vergolden!" Du musst lernen einen Patronus heraufzubeschwören. Ich sah ihn überrascht an, das war ich dir heute beibringe ist zu deinen eigenen Schutz, die Welt da draußen ist nicht so schön und ungefährlich in Hogwarts für wie du sie hältst, ich nickte. Ich mache jetzt diese Kiste auf darin befindet sich eines der Gefahren die da draußen lauern, und du denkst an deine schönste und kräftigste Erinnerung. Ich dachte nach und mir fiel auch eine ein.

Snape sagte:,, Hast du eine?"  Ich beantworte seine Frage mit ,,ja". ,,Gut" meinte er und jetzt sprich mir nach:,,Expekto Patronum. Expekto Patronum, sagte ich."  Bereit? Ich mache die Kiste auf und du sagst den Zauberspruch nocheinmal. Bereit. Er machte die Kiste auf und eine schwarze Gestalt kam heraus, ich sprach den Zauberspruch wieder und wieder aber es funktionierte nicht. Die schwarze Gestalt kam auf mich zu ich ging erschrocken ein paar Schritte zurück und dachte an alle guten Erinnerung an alle starken und sprach immer wieder den Zauberspruch und nichts geschah , aufeinmal flog das schwarze Ding genau auf mich zu und ich stürzte zu Boden und war weg.

Als ich aufwachte fand ich mich in Snapes Armen wieder, sofort wollte ich aufstehen,

Aber Snape ließ mich nicht runter, ich wurde wütend und begann ihn zu schlagen, was auch nichts nützte. Aufeinmal merkte ich wieder wie geschwächt ich eigentlich war von dem was mir wiederfahren ist. Er trug mich zu einem Sessel und verwandelte diesen Rasch in eine Liege. Worauf er mich runterlegte. Ich wollte natürlich sofort wieder aufstehen und davonrennen, da ich sah das er einen seiner Zaubertränken nahm. Doch ich konnte mich nichteinmal aufstellen, geschwächt viel ich wieder zurück auf die Liege. Snape sagte:„ Sei nicht so dumm, bleib dort liegen und trink das, dann wird es dir gleich wieder besser gehen“. Ich antwortete:,, Ich werde doch nicht im ernst einen ihrer Zaubertrinks zu mir nehmen? Womöglich wollen sie mich noch vergiften!" ,,Sei nicht so töricht und tu was ich dir sage!" Ich musterte ihm mit einem fragendem  Blick und trank dann denn Zaubertrank. ,,Na siehst du" sprach er, und ich glaube das war auch für die heutige Unterrichtseinheit genug. Tatsächlich ich fühlte mich viel besser, jetzt konnte ich auch wieder aufstehen. ,,Professor" ,sagte ich nocheinmal bevor ich ging. ,,Ja?" fragte Snape. ,,Was war das für ein Ding in der Kiste?" Snape antwortete neutral, ,,Ein Dementor, Dementoren sind schlimme Geschöpfe sie saugen einen wortwörtlich die Seele aus dem Leib." Mit einen angsterfüllten  Blick verließ ich dann denn Keller, und wieder sah er mir nach. Es war schon fast Sechs Uhr abends als ich auf die Uhr sah, was sollte ich den jetzt noch tun? Ich beschloss morgen nachmittags den Zauberspruch im Freien zu üben. Alleine. Ich machte mich auf in mein Zimmer, ich wollte fast wie immer nur für mich sein. In meinen Zimmer angekommen ging ich erst einmal duschen. Danach setzte ich mich auf die Fensterbank und starrte in den Sternenhimmel. „Ach Mama“ seufzte ich,wenn ihr nur wüsstet was ich hier durchmache, ich vermisse euch so. Traurig blickte ich hinaus. Ich saß noch eine Weile so da.

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