44. Kapitel

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Ich spüre wie sich mein Magen zusammenzieht und mir plötzlich wieder übel wird. Nein nein nein das kann nicht wahr sein. Ich lasse den Test fallen und laufe nach unten ins Wohnzimmer. Auf der Couch liegt eine Decke mit der ich mich einhülle. Ich rolle mich zusammen ziehe die Füße an und spüre wie sich meine Augen mit Tränen füllen. Nach qualvollen Stunden die ich weinend und schluchzend auf der Couch verbracht habe beruhige ich mich endlich wieder.

Jen streicht mir liebevoll über den Rücken und drückt mich an sich." Was wird Josh dazu sagen? Vielleicht will er mich dann gar nicht mehr und macht Schluss" flüstere ich. "Oh Gott nein Mia das würde er niemals tun" versucht sie mir klar zu machen. Ich habe alles zerstört das wir aufgebaut haben. All diese Liebe die er für mich empfindet, diese Leidenschaft mit der er mich liebt. Auserdem ist er noch so jung und hat seine Karriere noch vor sich, da passt ein Baby nicht. Wieder beginne ich zu weinen und vergrabe mein Gesicht in Jens Schulter.

Das Läuten eines Handys lässt mich aufschrecken. Jen steht auf und holt es. "Es ist Josh" sie seufzt. Langsam schüttle ich meinen Kopf. Sie hebt ab und lauscht. "Hallo?" "Ja sie ist bei mir und...was???? Du bist hier?" Ich schrecke hoch und starre sie mit großen Augen an.

Plötzlich läutet es an der Tür und ich höre Josh der meinen Namen ruft.

Als Jen ihm verduzt die Tür öffnet stürmt er sofort auf mich zu. "Oh mein Gott Mia hast du etwa geweint? Was ist los?" Er schließt mich in seine kräftigen Arme und drückt mich fest an sich. Ich schweige. "Mia, was ist los?"anstatt etwas zu sagen beginne ich laut zu schluchzen und sinke in seine Arme. Ich bin zu schwach, zu erschöpft um auf eigenen Beinen zu stehen. Josh legt mich zurück auf die Couch, deckt mich zu und nimmt meine Hand.

Im Augenwinkel sehe ich Jen in ihr Zimmer gehen und höre wie sie die Tür schließt. Na toll!

Josh schaut mich besorgt an und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich muss es ihm sagen ich will ihn nicht anlügen. "Josh ich..." ich atme noch einmal tief ein "ich bin schwanger"

Als er die Worte hört lässt er vor Entsezen meine Hand los. "Was?" Ruft er . Ein bisschen zu laut und zu wütend. Langsam spüre wie mein Herz in tausende Stücke zerbricht.

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ENDEEEEEE

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Ne spass, die story geht natürlich noch weiter. Würde mich seeehr über liebe Kommis freuen, die mich wieder zum Schreiben motivieren 

Jenny

Wunder geschehen-Josh HutchersonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt