12.Kapitel

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(Saras Sicht)

Niall stimmte nach ein paar Minuten beleidigt zu und drehte dann die Flasche. Diese hielt dann bei…

 

…MIR!!! Ich sagte schnell: „Wahrheit.“ Niall hatte anscheinend schon eine Frage, denn er musste grinsen. Kurz darauf fragte er: „Du hast heute schon zwei Mal Andeutungen gemacht, dass du früher, andere Musik hörtest. Was ist damals passiert, dass du deinen Musikgeschmack geändert hast?“ Oh nein!!! Wieso immer diese Frage??? Ich stotterte kurz rum und sagte dann: „Also. Es war so…

…Ich war einmal eine deutsche Sängerin. Doch es gab da Probleme mit meinem Ruf, weshalb die Eltern nicht wollten, dass ihre Kinder auf meine Konzerte kommen. So wurden keine Karten mehr verkauft und ich wurde gefeuert. Ich hatte damals einen Künstlernamen, weshalb ich meinen Namen behalten konnte. Doch ich änderte mein Aussehen, machte die Ausbildung zur Stylistin und zog in eine andere Stadt, Deutschlands.“(So wie im Video, sah sie Früher aus und sang etwa auch.)

Die anderen sahen mich mit grossen Augen an und Eleanor fragte: „Und wie war dein Künstlername?“ „Elli Jess“, sagte ich und senkte meinen Blick. Irgendjemand stand auf und kam kurze Zeit später wieder. Ich sah auf und merkte, dass Harry einen Laptop auf seinem Schoss hatte. Kurz darauf sahen mich alle mit grossen Augen an, weil sie alle davor, auf den Bildschirm geschaut hatten. Ich nahm Harry den Laptop ab und mein Atem stockte. Er hatte meinen Künstlernamen gegoglet. Man sah nun, wie ich früher aussah. Harry nahm den Laptop wieder an sich und tippte irgendwas darauf rum. Ich stand auf, lief hinter ihn und schaute ihm über die Schulter. Er sliess gerade im YouTube, einen meiner ehe maligen Songs laufen. Die anderen schauten mich mit grossen Augen an. Mir wurde es zu viel. Deshalb lief ich in ‘mein‘ Zimmer. Ich machte mich Bettfertig und ging schlafen. Doch kurz bevor meine Augen zu vielen, klopfte es an meiner Tür. „Herein!“, sagte ich und die Tür öffnete sich.

(Harrys Sicht)

Oh man! Das hätte ich nie von Sara erwartet. Ich legte den Laptop auf die Seite und stand auf. Eleanor stand gleichzeitig auf. „Wo willst du hin?“, fragte ich Eleanor. „Ich will nach Sara sehen“, sagte sie und wollte schon weiter gehen, wurde jedoch von mir unterbrochen: „Könnte ich das machen? Bitte.“ Sie überlegte kurz und nickte dann. Die anderen gingen schlafen und ich zu Sara. Ich klopfte an ihre Tür und ich hörte von drinnen ein: „Herein.“

Ich öffnete die Tür und streckte meinen Kopf durch die Tür. „Darf ich rein kommen?“, fragte ich sie und sie sagte ja. Ich betrat ihr Zimmer und setzte mich neben sie, auf ihr Bett. „Willst du reden?“, fragte ich sie. „Nein“, sagte sie. „Soll ich gehen?“, fragte ich sie. „Nein. Kannst du einfach bei mir bleiben?“, fragte sie dieses Mal mich. „Ok“, sagte ich und legte mich neben sie.

(Zeitsprung: Nächster Morgen)

Ich wachte durch ein paar Sonnenstrahlen auf, die durch das Fenster schienen. Ich schaute mich um und sah, das Sara noch neben mir lag. Ich stand langsam auf, weil ich Sara nicht wecken wollte. Doch das lief schief. Sie wachte gerade auf, als ich die Tür öffnen wollte.

Sie stand ebenfalls auf und wir liefen in die Küche. Dort sassen bereits die anderen. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es bereits 10:30 Uhr war. „Na, auch schon wach?“, fragte Niall an uns gerichtet. Wir nickten und setzten uns dann zu den anderen. Nach dem wir gefrühstückt hatten, fragte ich Sara: „Gehen wir heute in die Stadt?“ Sie nickte und wir machten uns fertig. „Können wir los?“, fragte ich sie, als wir uns umgezogen hatten. Sie sagte ja und wir liefen zum Auto. Wir fuhren mit dem Auto in die Innenstadt. Ich parkte das Auto und wir schlenderten dann ein wenig durch die Stadt. Plötzlich blieb Sara stehen und machte grosse Augen. „Was hast du Sara?“, fragte ich sie und folgte ihrem Blick. „Das ist mein Ex-Freund“, sagte sie. Ich merkte, dass ich mich verkrampfte. Er drehte sich um und erblickte Sara. Als er sie sah, kam er auf uns zu. „Hi Sara. Was für ein Zufall, dich gerade hier zu sehen“, sagte er ganz unschuldig. Sara wimmelte ihn ab und wir liefen weiter. „Tut mir leid. Aber ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass er auch hier ist“, sagte sie und verkrampfte sich. Ich probierte sie zu Beruhigen, was mir schlussendlich auch gelang. Wir liefen weiter und gingen dann noch in ein Kaffee. Dort redeten wir lange, bis ich das Thema von gestern Abend ansprach. „Du Sara? Weshalb hast du uns nicht erzählt, dass du einmal eine Sängerin warst?“ Sie seufzte und sagte dann: „Weil es mir unangenehm war und können wir das einfach vergessen?“ „Ja natürlich“, sagte ich und wechselte das Thema.

Wir redeten noch lange über verschiedene Dinge, bis wir beschlossen zurück zum Auto zu laufen. Wir fuhren zurück zur Villa. Als wir dort ankamen, lag ein Päckchen, mit Saras nahmen darauf, auf der Fussmatte. Wir nahmen es mit nach Drinnen. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo die anderen sassen. „Was ist das für ein Päckchen?“, fragte Zayn, als wir das Wohnzimmer betraten. „Das wissen wir nicht. Es steht mein Name darauf und lag vorhin, auf der Fussmatte“, sagte Sara, setzte sich neben Eleanor und öffnete das Päckchen.

Als sie es geöffnet hatte, zogen sie und Eleanor die Luft ein. „Was ist denn los?“, fragte Louis und schaute über Els Schulter. Als wir alle sahen was im Päckchen drin lag, waren wir Jungs verwirrt. „Was ist denn DAS?“, fragte ich.

____________________________________________________________Hi Leute.

Hoffentlich hat es euch gefallen.

Euer Kruemel-Monster14.

You and I (A One Direction FF) *wird überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt