Chapter 15 - Revised

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Carson's Sichtweise

Einige Wochen später hörte ich in der Nacht, dass meine Zimmertür aufging. Ich konnte kaum was erkennen und bevor sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, spürte ich Hände an meiner Hüfte. Ich erschrak furchtbar und schrie laut auf. Sofort hielt mir die Person den Mund zu. Für einen Moment empfand ich furchtbare Angst. "Sei nicht so laut oder willst du, dass unsere Eltern wach werden?" sagte Justin mit leiser und sanfter Stimme. Ich atmete erleichtert auf und setzte mich hin. "Du hast mich zu Tode erschreckt! Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Und was willst du überhaupt hier?" flüsterte ich, noch ein wenig außer Atem vom Schrecken. Er krabbelte zu mir ins Bett, schlang die Arme um mich und zog mich zu sich, als er sich hinlegte. "Ich möchte heute Nacht nicht allein schlafen. Darf ich bei dir bleiben?" flüsterte er. Ich musste schmunzeln. Er hatte nichts an, was mich ein wenig nervös machte. "Wo ist denn dein Shirt? Wieso hast du nichts an?" - "Ich schlafe nackt. Du kannst froh sein, dass ich mir eine Unterhose angezogen habe. Wobei das auch kein neuer Anblick für dich wäre." ich konnte das Grinsen in seiner Stimme hören. Er streichelte langsam und leicht meinen Rücken. So nah waren wir uns schon lang nicht mehr.

Justin's Sichtweise

Ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut. Sie zeichnete mit dem Finger meine Tattoos nach, streifte mit ihrer Hand an meinem Oberkörper lang und strich ein beliebiges Muster auf meinen Bauch. Ich will sie küssen.

Carson's Sichtweise

Justin drückte mir erst einen Kuss auf die Stirn, dann auf die Schläfe. Er verteilte leichte Küsse meiner Wange. Neben meinen Lippen hörte er auf und sah mir im seichten Mondlicht in die Augen. Schmetterlinge spielen in meinem Bauch verrückt und mein Herzschlag wurde immer schneller. Ich legte meine Hand an seine Wange und erwiderte seinen Blick. Ich will das hier so sehr. Er lehnte sich vor und hauchte mir seinen warmen Atem gegen die Lippen. Er kam immer näher und legte seine Lippen schließlich auf meine. Ein Feuerwerk fand in meinem Körper statt. Justin drehte sich, sodass er nun über mir war. Er stützte seine Hände neben meinen Kopf, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn stärker an mich. Die Küsse wurden intensiver, heißer und ich spürte sein Verlangen nach mir so, wie er meins nach ihm spürte. Unsere Körper verschmolzen miteinander, sie bewegten sich im Einklang zueinander und so harmonisch, als hätten wir das, was nun passieren würde, schon ewig getan. Vielleicht ist es nicht so falsch, wie ich bisher dachte

Falling For You - A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt